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Kindergarten
Der Umbau des Kindergartens
Der Kindergarten wird zur Zeit in einem 100-150 Jahre altem Landhaus betrieben.
Nach Meinung von Fachmännern sind die Wände wegen der nicht vorhandenen
Isolierung stark nässlich. Der äussere Wandputz schliesst die Feuchtigkeit
ein, die dann nur einwärts abtreten kann. Die Folge vom dessen ist, dass
alle Wände nass sind und die Luft ungesund und muffig ist. Die Deckkonsturktion
besteht aus holz, dessen Zustand lebensgefährlich ist. Der Zustand der
Dachkonstruktion ist ähnlich der Decke. Die Durchführung der geplanten
Konstruktions- und Funktionsumbaus ist erforderlich. Der technische Stand
des Gebäudes wurde schon im November 2002 ergründet.
Der Gemeinderat hat den notwendigen Umbau schon im Budgetplan 2002-2006
fungiert.
Der Hauptziel im Antrag von der Gemeinde war, dass der Kindergarten weiterhin
betrieben wird, beziehungsweise die Gewährleistung der betrieblichen Voraussetzungen,
sowie die Einführung von integrierter Erziehung und Schulung für die roma
Herkommen und für die speziell erziehungsbedürftigen Kinder. Die Ziele
möchten wir mit der Umbau und der Erweiterung des Gebäudes erreichen, sowie
mit der Erweiterung und Modernisierung von der Gruppenzimmerausstattung
für die Verwirklichung der integrierten Erziehung. Der Umbau betrifft den
Kellergeschoss, das Erdgeschoss und den Dachboden ebenso. Von den Betreibergemeinden
ist die Gemeinde Pusztamagyaród der Besitzer des Grundstücks auf dem der
Umbau stattfindet. Die Gemeinde ist der Antragsteller und der unmittelbarer
Begünstigter.
Der Hauptziel der Gemeinde ist, dass der Kindergarten weiterhin betrieben
wird, bzw. die Gewährleistung der betrieblichen Voraussetzungen, sowie
die Einführung von integrierter Erziehung und Schulung.
Die Ziele sind:
- Umbau des 324,25 m2 Gebäudes (den Hindernissbeweltigungs-Vorschriften
entsprechend),
- Mit der Erweiterung von 175,61 m2 wird ein Büro und die Küche gewährleistet,
- Ausstaltung einer 72 m2 bedeckten Terrasse
- die Erweiterung und Modernisierung von der Gruppenzimmerausstattung
für die Verwirklichung der integrierten Erziehung
Das Projekt betrifft den ganzen Kindergarten, 42 Kinder unmittelbar.
Der Antragsteller trägt mit der Verwirklichung des Projektes zu der
Chancengleichheit in der Kleinregion Letenye bei.
Die Gemeinde und die betriebene Schule fungiert in ihrer Gründungsurkunde
die integrierte Erziehung von speziell erziehungsbedürftigen Kindern,
und sie möchten in der Zukunft die integrierte Erziehung auch bei den
roma Herkommen einführen, und sie verpflichten sich normative Anforderungen
ab 2005 zu beanspruchen.
Darstellung der Zielgruppe
Die betroffene Zielgruppe von dem Projekt ist in erster Linie
die in den benachteiligten Dörfern lebende Kinder, obendrein die roma
Herkommen, bzw. andere benachteiligte Kinder. Mehr als 50%, genaugesagt
55% der Dorfskinder geniesst regelmässig Kinderschutznachhilfe (von
42 Kindern 23).
Die Zahl der geborenen Kinder im Dorf zeigt, dass
die derzeitige
Ausnützung, ungefähr 40 Personen, langzeitig gesichert ist und die
Zahl der roma Herkommen, bzw. die der benachteiligten Kinder steigt.
Die
Bedürfnisse der Zielgruppe kann man von der Lage des Dorfes, von
der Zusammensetzung der Kinderbevölkerung, vom Tendenz der nahen,
bzw. fernen Zukunft ablesen.
Grossteil der Bevölkerung besteht aus
roma Herkommen, dessen Verhältnisse, Ungebildenheit anderen benachteiligten
Regionen angleicht. Mehr als
50% der Kinder geniesst regelmässig Kinderschutznachhilfe. 65% der
Kinder ist ungar und 35% roma herkommen. In naher Zukunt kann man
von steigender Anteil der roma Herkommen ausgehen. Die familiere
Milieu der roma Kinder, die Ausbildung der Eltern spricht dafür,
dass diese Kinder ab dem dritten Lebensjahr Verpflägung bekommen
sollen im Kindergarten und damit ist die Vorbereitung auf die Grundschule
gewährleistet. Ohne dem Umbau des Kindergartens hätte man es schliessen
müssen wegen dessen lebensgefährlichen Zustandes. Die Kinder könnten
nur im entfernten Dörfern eine Verpflägung bekommen, wo sie aber
täglich nicht erscheinen könnten.
30.09.2005
Im Büro von VÁTI in Szombathely wurde der Förderungsvertrag unterzeichnet.
30.092005-22.05.2006
Im bisherigen Teil des Projektes wurden einfache Ausschreibungen abgewickelt
für die technische Überprüfung und Projektmanagement. Für die Abwicklung
des Projektes wurden weitere Fachmänner ausgesucht wie der Buchprüfer und
juristischer Experte. Auf Grund dessen ist das ganze Projektmanagement
aufgestellt, was den Projektablauf laut Vertrag gewährleisten kann.
Wegen der Grösse des Projektes musste man für die Bautätigkeit eine offene
Ausschreibung abwickeln. Der Tenderplan, der die Basis der Tenderdokumentation
bildet wurde für die Ausschreibung gemacht.
Die Ausschreibung ist gemacht, es wurde in der Ausschreibungskunde 22 am
20.02.2006 mit der Nummer 4440/2006 veröffentlicht, am 10. April war die
Öffnung der Angebote, danach die Auswahl des Bauausführers.
Der Ausführungsplan ist gemacht.
05.05.2006
Im Gemeindeamt wurde der Ausführungsvertrag mit der MÍVES Építõipari GmbH
aus Keszthely abgeschlossen, danach geschah die Ügergabe-Übernahme des
Baugrundes.
Vertragsabschluss
Der noch funkzunierender Kindergarten
Nach dem Auszug
Bau
2006. 05. 26
2006. 06. 15
2006. 07. 06
2006. 07. 24
2006. 08. 28
2006. 09. 01
2006. 09. 18
2006. 10. 06
2006. 10. 11
2006. 10. 18
2006. 10. 25
2006. 11. 08
2006. 11. 16
2006. 11. 19
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